Tab: Einstellungen der Erfassungsvorlage

Im Feld „Inaktiv“ wird festgelegt, ob es sich um eine aktive oder inaktive Erfassungsvorlage handelt. Ist das Feld „Inaktiv“ auf Ja gesetzt, dann wird diese Erfassungsvorlage nicht zur Erkennung von Dokumenten vom System berücksichtigt. Diese Einstellung kann beispielsweise dann getroffen werden, wenn Erfassungsvorlagen vorbereitend erstellt werden, diese aber noch nicht aktiv zur Dokumentenerkennung verwendet werden sollen.

Im Feld „Sprache“ wird festgelegt, welche Sprache auf dem Dokument vorkommt. Je nach Spracheinstellung kann das Auslesen von Attributen aus dem Dokument variieren. Sollte beispielsweise die englische Sprache eingestellt werden, kann bei den Attributen auch das englische Datumsformat erkannt und ausgelesen werden (yyyy\mm\dd).

Ist die Erfassungsvorlage einer COG zugeordnet, bei der eine Sprache eingestellt ist, dann wird die Sprache der Erfassungsvorlage ignoriert!

Die Einstellung „Export als PDF“ wird festgelegt, wenn das Dokument (PDF) exportiert werden soll.

Die Einstellung „Export als XML“ wird festgelegt, wenn die erfassten Metadaten zum Dokument (XML) exportiert werden sollen.

Die Einstellung bei „Export-Option“ „immer“ wird bei erfolgreichem sowie unvollständigem Erkennungsstatus in der Dokumenterfassung durchgeführt, während die Option „nur erfolgreiche“ nur vollständig korrekt erkannte Daten exportiert.

Im Feld „Export-Pfad“ kann ein festgelegtes Verzeichnis auf Windowsebene ausgewählt werden, in dem die Dokumente/Metadaten exportiert werden sollen (PDF/XML). Export-Verzeichnisse werden in der Archiv-Administration festgelegt.

Mit der Option “Vorhandene Datei überschreiben“ kann festgelegt werden, ob eine bereits vorhandene Datei überschrieben werden soll. Ansonsten werden die exportierten Dateien durchnummeriert.



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