Um ein PDF-Dokument zu schützen, geben Sie Name und Verzeichnispfad der Datei an. Im Anschluss daran wählen Sie ein geeignetes Benutzerpasswort, das unberechtigten Personen den Zugang verwehrt. Unter dem Punkt Berechtigung können Sie außerdem die Schutzstufen einstellen, indem sie die Checkboxen anhaken. Darüber ist es Ihnen möglich zu entscheiden welche Änderungen bei der Bearbeitung von welcher Person oder Personengruppe durchgeführt werden dürfen. Um derartige Berechtigungen vergeben zu dürfen, brauchen Sie ein Master-Password.
Eigenschaften
Eingabe
Name | Beschreibung | Datentyp | Erforderlich |
---|---|---|---|
Verzeichnis | Verzeichnis, in dem das PDF-Dokument liegt | String | |
Dateiname | Name der PDF-Datei | String | |
Benutzer-Passwort | Kennwort um das PDF-Dokument zu verschlüsseln | WmsPassword / string | |
Master-Passwort | Kennwort für die Befähigung Berechtigungen zu erteilen. Es muss sich um ein anderes Passwort als das Benutzer-Passwort handeln. | WmsPassword / string | |
Berechtigungen | Auflistung von Bearbeitungsoptionen für die eine Berechtigung vorliegt. Derzeit steht folgende Auswahl zur Verfügung:
Um Berechtigungen zu vergeben, müssen Sie ein Master-Passwort angegeben. | Auflistung |
Best Practice
Hinweise
Passwörter
Wird das Passwort als String zugewiesen, dann wird dieses als Klartext im WMS gespeichert. Das bedeutet, dass nach einem Export der Workflow-Definition das Passwort in der Datei einsehbar ist. Verwenden Sie die Klasse "WmsPassword" um das zu vermeiden.
Hinweise
- Das Benutzer- und Master-Passwort müssen unterschiedlich sein
- Um Berechtigungen zu vergeben bzw. einzuschränken, muss ein Master-Passwort angegeben werden.
- Möchten Sie ein PDF zwar ohne Einschränkung öffnen lassen, aber bestimmte Handlung, wie z.B. Drucken verhindern, dann geben Sie als Benutzerpasswort "" (einen Leerstring) an.
- Die Passwörter (Benutzer-/Master-Passwort) sind vom Typ "WmsPassword", jedoch kann auch ein String zugewiesen werden
- Eine vorhandene Signatur bleibt im PDF erhalten