Zuweisung / Konvertierung
(Tipp: Es kann statt "accFt_00_BackupOriginale.Id" auch nur "accFt_00_BackupOriginale" geschrieben werden. )
Es ist unbedingt zu empfehlen, Zuordnungen zu verwenden. Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
Zuordnung über eine ID
Die Zuordnung erfolgt über eine unveränderliche ID, d.h. Das Ändern des Datensatzes hinter der Zuordnung (z.B. der Name eines \[accantum] DMS-Attributs) hat keine Auswirkungen auf die Workflow-Definition.
Sprechende Variable-Namen statt IDs
Sie müssen die ID eines Objektes nicht wissen (z.B. die einer Accantum-Kategorie), sondern nur die Variable verwenden.
Zentrale Datenhaltung vereinfacht den Export/Import
Beim Import einer Workflow-Definition in eine andere Systemumgebung müssen Sie lediglich die Zuordnungen abgleichen und nicht jede einzelne Aktivität anpassen.
Einige Aktivitäten erwarten eine ID, zum Beispiel vom Typ "Guid". So beispielsweise die Accantum-DMS-Aktivität "Ablagevorlage anwenden" zur Angabe einer Ablagevorlage.
Schritte zur Angabe der Ablageregel
Im Menü für Zuordnungen zu Accantum die gewünschte Ablagevorlage auswählen
Fenster bestätigen
Die Variable in der Aktivität einfügen
Zuweisung / Konvertierung
(Tipp: Es kann statt "accFt_00_BackupOriginale.Id" auch nur "accFt_00_BackupOriginale" geschrieben werden. ) |
Unterschied "wmsBtn_Button1" und "wmsBtn_Button1.Id"Sie müssen zwar in den meisten Fällen das ".Id" nicht hinzufügen, da das WMS automatisch die Id der Zuordnung auflöst. Es ist aber wichtig, den Unterschied zu kennen:
Beim Aufruf der "ToString"-Methode (z.B. in der Protokollieren-Aktivität) wird das schnell deutlich (oben ein "wmsButton_Button1.ToString" und unten "wmsButton_Button1.Id.ToString"): Auch bei einem "Equals"-Vergleich ist der Unterschied zu beachten. Ab Version |
