HTTP-Endpunkt Einstellungen

Beschreibung

WMS 1.1.4

 

Unter “Globale Einstellungen > HTTP-Endpunkt” können Sie mehrere HTTP-Endpunkte konfigurieren. Die Einstellungen benötigen Sie bei Verwendung der HTTP-Aktivitäten. In der Liste können neue Endpunkte hinzugefügt und bestehende geändert oder gelöscht werden.

Mit dem “+” können Sie einen neuen HTTP-Endpunkt anlegen. Nach Eingabe der nötigen Daten können Sie mit der Schaltfläche “Verbindung testen“ die Verbindung zum Endpunkt überprüfen.

HTTP-Endpunkt bearbeiten

 

Name

Beschreibung

Name

Beschreibung

Name

Bezeichnung des HTTP-Endpunkts

Beschreibung

Beschreibung des HTTP-Endpunkts

Url

Url zum Adressieren des Endpunkts.

Hier muss nicht unbedingt die vollständige Url angegeben werden, sondern es reicht auch, dass nur die Basis-URL für unterschiedliche Requests angegeben wird. Die hier angegebene Url kann dann bei der Aktivität mit einer zusätzlich angegebenen relativen Url ergänzt werden, um so die vollständige Url zu erhalten.

Authentifizierungsart

Angabe der Authentifizierungsart.

Aktuell wird nur die Authentifizierungsart “Basic” unterstützt. Hierbei werden die Login-Informationen “Benutzer” und “Passwort” als Base64-codiert im Header übergeben.

Für alle anderen Authentifizierungsarten müssen die Zugangsdaten selber im Header bzw. als Content übergeben werden (z.B. als Formurlencoded Content)

Header bearbeiten…

Die allgemeingültigen Header können als Schlüssel/Werte-Paar in einem Dialog erfasst werden. Hier sollen aber nur die Header erfasst werden, welche für unterschiedliche Requests immer identisch sind (z.B. User-Agent). Als Wert können hier nur Strings angegeben werden. Soll eine Variable als Wert verwendet werden, muss der Header bei der Aktivität angegeben werden. Beim Schlüssel und den Werten sollte die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden, da diese bei manchen Web-APIs berücksichtigt wird. Es muss immer ein Schlüssel angegeben werden. Einträge mit leerem Schlüssel werden nicht übernommen.

Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein oder mehrere Header angegeben wurden.

 

 

URL Parameter bearbeiten…

Analog den Headern können auch URL-Parameter als Schlüssel/Werte-Paar erfasst werden.

Dies ist notwendig, sobald die URL mit einer relativen URL ergänzt wird. Bei einfachen Endpunkten, bei denen die URL nicht durch zusätzliche Angaben bei der Aktivität ergänzt werden (z.B. Relative URL, URL-Parameter), können die URL-Parameter auch direkt in der URL eingetragen werden.

Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein oder mehrere URL-Parameter angegeben wurden.

Content bearbeiten…

Analog den Headern können auch FormUrlEncoded-Contents als Schlüssel/Werte-Paar erfasst werden.

FormUrlEncoded-Contents werden häufig verwendet, um dem Request Authentifizierungsparameter (z.B. AppKey, ClientId, ClientSecret, etc.) mitzugeben.

Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein oder mehrere Contents angegeben wurden.

Werden FormUrlEncoded-Contents bei der Endpunkt-Konfiguration angegeben, dann wird der bei der Aktivität angegebene String-Content ignoriert.

Test der Verbindung

Damit der konfigurierte Endpunkt getestet werden kann, ist es notwendig, dass zusätzliche Angaben gemacht werden.

Name

Beschreibung

Name

Beschreibung

HTTP-Methode

Name der Methode, mit dem der Request abgesetzt werden soll (GET, PUT, POST, etc.).

Relative URL

Relative URL, welche ergänzend zu der URL des Endpunkts benötigt wird.

Verbindung testen

Mit dieser Schaltfläche wird der Request abgesetzt

Status Code

Zurückgegebener Status Code (z.B. 200 für einen erfolgreichen aufruf)

Grund

Tritt ein Fehler auf, dann wird meist ein Grund für den Fehler zurückgegeben. Dieser wird von dem aufgerufenen Endpunkt zurückgegeben und obliegt nicht unserer Zuständigkeit.

Content

Hier wird der vom Endpunkt zurückgegebene Content angezeigt.

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