HTTP-Endpunkt bearbeiten
Name | Beschreibung | ||
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Name | Bezeichnung des HTTP-Endpunkts | ||
Beschreibung | Beschreibung des HTTP-Endpunkts | ||
Url | Url zum Adressieren des Endpunkts. Hier muss nicht unbedingt die vollständige Url angegeben werden, sondern es reicht auch, dass nur die Basis-URL für unterschiedliche Requests angegeben wird. Die hier angegebene Url kann dann bei der Aktivität mit einer zusätzlich angegebenen relativen Url ergänzt werden, um so die vollständige Url zu erhalten. | ||
Authentifizierungsart | Angabe der Authentifizierungsart. Aktuell wird nur die Authentifizierungsart “Basic” unterstützt. Hierbei werden die Login-Informationen “Benutzer” und “Passwort” als Base64-codiert im Header übergeben. Für alle anderen Authentifizierungsarten müssen die Zugangsdaten selber im Header bzw. als Content übergeben werden (z.B. als Formurlencoded Content) | ||
Header bearbeiten… | Die allgemeingültigen Header können als Schlüssel/Werte-Paar in einem Dialog erfasst werden. Hier sollen aber nur die Header erfasst werden, welche für unterschiedliche Requests immer identisch sind (z.B. User-Agent). Als Wert können hier nur Strings angegeben werden. Soll eine Variable als Wert verwendet werden, muss der Header bei der Aktivität angegeben werden. Beim Schlüssel und den Werten sollte die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden, da diese bei manchen Web-APIs berücksichtigt wird. Es muss immer ein Schlüssel angegeben werden. Einträge mit leerem Schlüssel werden nicht übernommen. Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein oder mehrere Header angegeben wurdewurden. | ||
URL Parameter bearbeiten… | Analog den Headern können auch URL-Parameter als Schlüssel/Werte-Paar erfasst werden. Dies ist notwendig, sobald die URL mit einer relativen URL ergänzt wird. Bei einfachen Endpunkten, bei denen die URL nicht durch zusätzliche Angaben bei der Aktivität ergänzt werden (z.B. Relative URL, URL-Parameter), können die URL-Parameter auch direkt in der URL eingetragen werden. Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein oder mehrere URL-Parameter angegeben wurden. | ||
Content bearbeiten… | Analog den Headern können auch FormUrlEncoded-Contents als Schlüssel/Werte-Paar erfasst werden. FormUrlEncoded-Contents werden häufig verwendet, um dem Request Authentifizierungsparameter (z.B. AppKey, ClientId, ClientSecret, etc.) mitzugeben. Die Schaltfläche wird farblich hervorgehoben, sobald ein Header angegeben wurdeoder mehrere Contents angegeben wurden.
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Test der Verbindung
Damit der konfigurierte Endpunkt getestet werden kann, ist es notwendig, dass zusätzliche Angaben gemacht werden.
Name | Beschreibung |
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HTTP-Methode | Name der Methode, mit dem der Request abgesetzt werden soll (GET, PUT, POST, etc.). |
Relative URL | Relative URL, welche ergänzend zu der URL des Endpunkts benötigt wird. |
Verbindung testen | Mit dieser Schaltfläche wird der Request abgesetzt |
Status Code | Zurückgegebener Status Code (z.B. 200 für einen erfolgreichen aufruf) |
Grund | Tritt ein Fehler auf, dann wird meist ein Grund für den Fehler zurückgegeben. Dieser wird von dem aufgerufenen Endpunkt zurückgegeben und obliegt nicht unserer Zuständigkeit. |
Content | Hier wird der vom Endpunkt zurückgegebene Content angezeigt. |