WichtigWorkflow-Instanzen werden auf dem Server ausgeführt, d.h. auf alle Verzeichnisse, Geräte und Drittsysteme muss aus Sicht des Servers zugegriffen werden können! |
Zur besseren Übersicht und Wiederverwendbarkeit sollten komplexe Prozesse mit Hilfe mehrerer Workflow-Definitionen umgesetzt werden.
Komplexe Workflows in kleinere Workflows aufteilen.
Wiederkehrende Aufgaben in eigenständige Workflows auslagern (z.B. Export von Daten)
Lagern Sie wann immer möglich Funktionen oder Anwendungsfälle mit Workflow starten in eigene Workflow-Definitionen aus. Vorteil: Kleine Workflow-Definitionen …
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Flussdiagramme sind dann hilfreich, wenn ein Prozess schnell überblickt werden soll und aus wenigen Teilschritten besteht. Umfangreiche Flussdiagramme mit vielen (technischen) Einzelschritten können hingegen schnell unübersichtlich werden. Einzelne Teilbereiche sollten daher mit Sequenzen zusammengefasst werden. Die Sequenz kann dann passend bezeichnet werden, sodass man im Flowchart sieht, welche Aufgabe dieser Teilbereich erfüllt.
Die Kombination macht's! |
Vorteil | Nachteil | |
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Schneller graphischer Überblick des Prozessaufbaus | Aktivitäten sind immer zusammengeklappt. Man sieht keine Details | |
Möglichkeit zur Wiederholung vorheriger Aktivitäten | ||
In der FlowSwitch-Aktivität können keine Variablen verwendet werden.
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Vorteile | Nachteile |
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Auf- und Zuklappen der Aktivitäten, um Details einzusehen -> Bessere Bearbeitung | Keine Wiederholung einer vorherigen Aktivität möglich. Einzelne Abschnitte müssten kopiert werden. So entstehen unnötige sich wiederholende Strukturen. |
Tiefe Verschachtelungen z.B. mit IF werden schnell unübersichtlich. |
Auch wenn dass Flussdiagramm zunächst übersichtlicher erscheint - wenn die Aktivitäten passend benannt sind, bietet das Übersichtsfenster im Workflow Designer einen guten Überblick.